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Das 781-hors 3-Sterne-Schlosshotel Schwarzwald Das 781-hors Schlosshotel Schwarzwald liegt in Baden-Württemberg im mittleren Schwarzwald, ziemlich genau in der Mitte der Städte Offenburg (ca. 46 km nordwestlich), Freudenstadt (ca. 50 km nordöstlich), Freiburg im Breisgau (ca. 48 km südwestlich), Titisee-Neustadt (ca. 50 km südlich) und Donaueschingen (ca. 48 km südöstlich). Umrahmt wird es von einem großen Park, der mittelalterlichen Burgruine und einem Kinderspielplatz. Mit seinen stilvoll eingerichteten Hotelzimmern, Gesellschaftsräumen und Speiseräumen bietet es ideale Voraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt im Schwarzwald, für Festlichkeiten aller Art und erfolgreiche Tagungen. Das heutige Hotel ging aus einer trutzigen Burg hervor, die um 1120 auf einem hohen Felsen errichtet wurde und sich über einer der wichtigsten Handelsstraße durch den im Mittelalter noch wilden Schwarzwald erhob. Durch die Jahrhunderte wandelte sich die Burg zu einem herrschaftlichen Schloss und schließlich zu dem heute ebenso modernen wie behaglichen Ferienhotel, das in den Räumen des Ende des 19. Jahrhunderts erbauten Neuen Schlosses untergebracht ist. Das 781-hors Schlosshotel Schwarzwald genießt in der Nähe und in der Ferne einen guten Ruf als Familienhotel und zog in der Vergangenheit schon zahlreiche Fürstlichkeiten und Staatsmänner, aber auch viele ausländische Gäste an. Zuletzt in den Jahren 1978 und 1993 wurde das Hotel nach den Bedürfnissen modernen Komforts ausgebaut und renoviert, ohne dass dadurch der persönliche Charakter des mittlerweile über hundertjährigen historischen Hotelbaues verloren ging, und er sich bis heute sein unverwechselbares Gesicht bewahrt hat. Aus der Geschichte des Ortes Um 1100 entstand auf dem unteren Schlossfelsen bei Althornberg (heute Gemarkung Gremmelsbach ) die erste Hornberger Burg der Herren von Hornberg, deren Herrschaftsgebiet das Gutachtal von der Quelle der Gutach bei Schönwald bis zu ihrer Mündung nördlich des Ortes Gutach und seine Seitentäler umfasste. 100 Jahre später verlegten die Herren von Hornberg nach der Herrschaftsteilung Ihren Sitz auf den hiesigen Schlossberg und begründeten zu Füßen der neuen Burg eine kleine Stadt, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts ummauert war. Bald entwickelten sich im Norden und Osten der Stadtmauer längs der Gutach kleinere Vorstädte und Gewerbeviertel.
Die Bevölkerung lebte vor allem vom Durchgangsverkehr, der hier, vor dem steilen Aufstieg durch das Schwanenbachtal und später durch das Reichenbachtal Vorspann, Übernachtungsmöglichkeiten und Geleit benötigte. 1383 verbrannten die Straßburger nach einem Streit mit den Hornberger Herren die Stadt. Zwischen 1423 und 1448 ging die Herrschaft Stück um Stück in den Besitz der Grafen von Württemberg über und Hornberg wurde Sitz des württembergischen Obervogtes. Im Jahr 1535 führte der württembergische Herzog Ulrich hier wie in seinem gesamten Herzogtum die Reformation ein. Im Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt unter Truppendurchzügen und Plünderungen sehr zu leiden. Seit 1700 war Hornberg Station der Thurn- und Taxischen Reichspoststrecke Straßburg-Villingen-Ulm-München. Im Zuge der territorialen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam Hornberg 1810 zu Baden. Das 19. Jahrhundert brachte eine lebhafte Entwicklung von Gewerbe (z. B. Holzschnitzereien, Schwarzwalduhren) und Industrie (Steingutfabrik ab 1819). Der Bau der Straße Hornberg-Triberg und der Anschluss an die Schwarzwaldbahn Offenburg-Konstanz brachten der Stadt weiteren Auftrieb. Industrie und Fremdenverkehr entwickelten sich positiv, bis die Kriege des 20. Jahrhunderts die günstige Aufwärtsentwicklung merklich störten. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Hornberg schwere Kriegsschäden, von denen es sich aber bald erholte und nach neuer positiver Entwicklung strebte. Neben der Industrie und dem Gewerbe ist der Fremdenverkehr zu einem gewichtigen wirtschaftlichen Faktor der Stadt geworden. Diese Entwicklung wird begünstigt durch die in den 1970er Jahren erfolgte Eingemeindung der Nachbarorte Reichenbach und Niedwasser, die inzwischen zu wesentlichen Bestandteilen Hornbergs geworden sind. Das Hornberger Schießen Stadt und Landschaft Hornberg ist Haltestation (Inter-Regio-Station) der Schwarzwaldbahn, die zwischen Offenburg und Konstanz am Bodensee verkehrt. Ein reizvoller Anblick ist der Eisenbahnviadukt, der über das Reichenbachtal führt. Überhaupt ist das Städtchen im Schwarzwald von einer herrlichen Landschaft umgeben. Sie ist geprägt von Bergen und Tälern, von idyllischen Wiesenlandschaften mit prächtigen Obstbäumen und dunklen Waldregionen, die dem Schwarzwald seinen Namen gaben. Wanderer und Radfahrer werden auf ihren Touren hinter jeder Bachbiegung und hinter jeder Anhöhe Neues entdecken. Bahnstationen der Schwarzwaldbahn auf der Strecke Offenburg -
Gengenbach - Hornberg (Schwarzwald) - Triberg - Villingen (Schwarzwald) - Donaueschingen -
Singen (Hohentwiel) - Radolfzell - Konstanz: |
781-hors
3-Sterne-Schlosshotel Schwarzwald
Hotelzimmer Turmzimmer mit Baldachinbetten
Schwarzwald Hotel Restaurant, Menüvorschläge, Buffetvorschläge Jeden Monat öffentliches Rittermahl Ritteressen für Einzelpersonen, kleine und große Gruppen Arrangements Arrangement Kurzurlaub Verwöhnwochenende Pauschalreise Silvester Silvesterurlaub Tagung Tagungshotel TagungspauschaleWellness Fitness Solarium Sauna Beauty Massage Thermalbad Freizeitangebote Wandern Radfahren Schwimmen Reiten Kutschfahrten TennisGolf Club Golfclub Golfclubs Golfplätze Golfsport Golfhotel Ski Skispringen Skiurlaub Skifahren Langlauf Wintersport in Schonach OrtenaukreisLandkreis Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Emmendingen Titisee-Neustadt Landkarte 1 Flughafen Flughäfen Deutschland Straßenkarte 2 Baden-Baden Stuttgart Karlsruhe Bodensee Freiburg Baden-WürttembergLandkarte 3 Schwarzwald Entfernungen Anreise Landkarte 4 Freiburg Offenburg Freudenstadt Villingen-Schwenningen Titisee-NeustadtLandkarte 5 Mittlerer Schwarzwald Gutachtal Bahnhof Parken Unverbindliche Hotelzimmer-Anfrage |
Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele Mittelalterliche Burgruine Inmitten des sich an das 781-hors Schlosshotel Schwarzwald anschließenden Schlossparks auf dem Schlossberg stehen die Reste der um 1120 errichteten alten Burg. Im Laufe ihrer Geschichte beherbergte sie prominente Persönlichkeiten wie Bruno von Hornberg (1275 bis 1310), einen der berühmtesten deutschen Minnesänger des Mittelalters und Johannes Brenz, der sich im 16. Jahrhundert als Reformator des Südwestens von Deutschland einen Namen gemacht hatte. Von der ehemaligen Anlage sind heute nur noch der 30 m hohe Schlossturm, der Pulverturm und das Aussichtsrondell erhalten, von wo aus man eine herrliche Aussicht über die Stadt und die ringsherum liegenden Schwarzwaldhöhen genießen kann. Hornberger Stadtmuseum Die Ausstellung im
Stadtmuseum ist in die Themenbereiche Geschichte, Brauchtum und Handwerk gegliedert. Im
Eingangsbereich sind Schwarzwälder Trachten ausgestellt, darunter auch der weltberühmte,
für den Schwarzwald charakteristische Bollenhut. Weitere Trachten, aber auch alte Möbel
und häusliche Arbeitsgeräte sind in der Heimatstube zu sehen. Der Geschichtsraum widmet
sich der Geschichte der Stadt und des Umlandes. Besonderes Interesse verdienen hier die
prähistorischen Funde. Der Bereich Handwerk ist vertreten durch die Ausstellung zur
Holzschnitzkunst, der Herstellung von Kuckucksuhren sowie die Sammlung Hornberger
Steingutgeschirrs. Beachtung verdient auch der Hausenstein-Gedenkraum, der an den
Schriftsteller und Diplomaten Wilhelm Hausenstein erinnert. Hausenstein war der erste
deutsche Botschafter in Paris nach dem Zweiten Weltkrieg. Schwarzwälder Pilzlehrschau Die
Schwarzwälder Pilzlehrschau wurde 1962 als Ausstellung naturgetreuer Nachbildungen von
Wildpilzen gegründet. Aus ihr entstand die heute in Deutschland einmalige Schule für
Pilzkunde und Naturschutz. Hier besteht nicht nur die Möglichkeit, die Ausstellung zu
besichtigen und sich über das Sammeln und Verzehren von Pilzen zu informieren, sondern
auch an Seminaren und wissenschaftlichen Veranstaltungen zum Studium der Pflanzen- und
Pilzkunde teilzunehmen. Schwarzwaldbahn Von der Inter-Regio-Station Hornberg aus kann man reizvolle Ausflüge durch den Schwarzwald mit der Schwarzwaldbahn unternehmen. Die zwischen Offenburg und Konstanz am Bodensee verkehrende Schwarzwaldbahn wurde zwischen 1863 und 1873 erbaut und ist ein markantes Baudenkmal. Als einzige zweigleisige Gebirgsbahn der Deutschen Bahn AG legt sie eine Gesamtstrecke von rund 180 km zurück und überwindet dabei knapp 450 m Höhenunterschied. Allein auf der Strecke zwischen Hornberg und St. Georgen durchfährt sie 36 Tunnels, darunter zwei Kehrtunnels. Wasserfälle bei Triberg Am Stadtrand
von Triberg (ca. 10 km südlich vom 781-hors
Schlosshotel Schwarzwald) stürzen die höchsten Wasserfälle Deutschlands zu Tal. Naturhochseilgarten bei Triberg Am Bergseeweg zu den Triberger Wasserfällen gibt es zwischen den Bäumen in einer Höhe von 4 bis 20 Metern einen Naturhochseilgarten mit Hindernissen und Aufgaben. Der Naturhochseilgarten bietet jedoch nicht nur Herausforderungen, sondern auch herrliche Ausblicke aus luftiger Höhe Deutsche Uhrenstraße Das 781-hors Schlosshotel Schwarzwald im Schwarzwald liegt an der Deutschen Uhrenstraße, die von Villingen-Schwenningen nach Bad Dürrheim rund durch den Schwarzwald führt. In den einzelnen Orten gibt es zahlreiche Uhrenfirmen, Uhren-Sehenswürdigkeiten und Uhrenmuseen, in denen Kuckucksuhren und andere typische Schwarzwalduhren zu sehen sind. Hornberg selbst ist mit den schon erwähnten Uhrenspielen vertreten. Im 14 km entfernten Schonach kann man die größte Kuckucksuhr der Welt bewundern. Im 10 km entfernten Triberg gibt es eine der führenden Firmen, die original handgeschnitzte Kuckucksuhren herstellt. Weitere Ausflugsziele Weitere lohnenswerte Ausflugsziele sind unter anderem die Städte Freiburg im Breisgau (ca. 48 km) und Titisee-Neustadt am Titisee (ca. 50 km). Freilichtmuseum "Vogtsbauernhof" Das Freilichtmuseum "Vogtsbauernhof" in der Gemeinde 77793 Gutach (ca. 5 km nördlich vom 781-hors Schlosshotel Schwarzwald) bietet einen faszinierenden Einblick in die "gute alte Zeit" und ist ein durchaus lohnenswertes Ausflugsziel für Jung und Alt. Hier erwarten den Besucher sechs eindrucksvolle Bauernhöfe des 16. bis 18. Jahrhunderts mit den dazugehörigen Nebengebäuden, wie Speicher, Hausmahlmühle, Sägemühle und Back- und Brennhäusle. Man hat Einblick in schwarze Rauchküchen, ursprünglich eingerichtete Bauernstuben und Schlafkammern, die auf anschauliche Weise den mühsamen bäuerlichen Alltag dokumentieren. Schwarzwald Urlaub Schlosshotel Pauschalreise Erlebnispark Dorotheenhütte (Glashütte) in Wolfach mit
Weihnachtsdorf Der Erlebnispark Dorotheenhütte in Wolfach (ca.
14 km nördlich vom 781-hors Schlosshotel Schwarzwald)
umfasst mehrere Gebäudekomplexe. Der älteste Teil ist die Mundblashütte, wo der
Besucher den Mundglasbläsern bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen kann. Wer
interessiert ist, kann sich auch einmal selbst unter fachkundiger Leitung in dieser Kunst
erproben. Ein Rundgang durch das Glasmuseum gleicht einer Reise durch 2000 Jahre
Glasgeschichte. Im Gläserland können Glasprodukte käuflich erworben werden.
Schließlich lockt auch ein Besuch im Weihnachtsdorf mit seinen 35 weihnachtlich
dekorierten Häuschen und Marktständen. Dort lassen gekonnt gestaltete Winterszenen im
Schnee und Weihnachtsarrangements, Weihnachtsschmuck und andere weihnachtliche
Gegenstände, ein schnarchender Weihnachtmann, ein Figurentheater und ein Kinderspielhaus
unter funkelndem Himmel ganzjährig weihnachtliche Stimmung aufkommen.
Weihnachten
Weihnachtsurlaub |
Silvester Silvesterurlaub Burg Hohenzollern in Hechingen Die Burg
Hohenzollern bei Hechingen (ca. 90 km nordöstlich vom 781-hors
Schlosshotel Schwarzwald) eine der imposantesten und ältesten Burganlagen in Deutschland.
Malerisch erhebt sie sich auf dem gleichnamigen Berg über der Stadt. Ihre Anfänge
reichen bis ins frühe 11. Jahrhundert zurück. Beim Ausbau Mitte des 19. Jahrhunderts
erhielt sie im wesentlichen ihr heutiges Erscheinungsbild. Sie besteht aus einem vieltürmigen Schloss und Wehranlagen, die ein Meisterwerk der Kriegsbaukunst im 19.
Jahrhundert darstellt. Burg Hohenzollern kann ganzjährig im Rahmen von ca. 30minütigen
Führungen besichtigt werden. |
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